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Eure Erde
Der britische Wissenschaftler James Lovelock gab unserem Planeten Erde den Namen "Gaia". So hieß bei den Griechen einst die Göttin der Erde. Lovelock äußerte die These, daß die äußere Erde mit ihren Gesteinen, den Ozeanen, der Atmosphäre einerseits und das Leben andererseits ein eng verbundenes Gesamtsystem bilden. Dieses System regelt das globale Klima dadurch, daß die Gase Sauerstoff, Methan und Kohlendioxyd in einem bestimmten Verhältnis zueinander gehalten werden. Dieser Vorgang - so Lovelock - ermöglicht das Leben im Ganzen.
Lovelock schreibt: "Die ‘Gaia’-Hypothese wendet sich an jene Menschen, die über die Folgen nachdenken. Sie ist eine Alternative zu der Vorstellung, daß die Natur nur eine geistlose Macht darstellt, die der Mensch unterwerfen und vernichten kann. Das Leben insgesamt auf diesem Planeten ist eine zähe, robuste und anpassungsfähige Gesamtheit; wir sind davon nur ein winziger Teil. Die großen Pflanzen und Tiere sind vergleichsweise unbedeutend. Sie ähneln eher eleganten Verkäufern oder blendend aussehenden Modellen der Werbung. Sie sind vielleicht begehrenswert, aber nicht unbedingt notwendig. Die kräftigen und verläßlichen Arbeiter, die als Mikroorganismen den Erdboden und den Meeresgrund bevölkern, sind es, die die Dinge am Laufen halten."
Der Mensch bewegt sich auf der Erde wie ein Elefant im Porzellanladen. Der Prozeß der Selbstregulation kann aus den Fugen geraten, wenn Katastrophen, wie das Einschlagen von Meteoriten, das System durcheinanderbringen und plötzlich kälteres oder wärmeres Klima erzeugen. Solche Einwirkungen haben in der Vergangenheit das Massenaussterben von Tieren und Pflanzen verursacht. Zur Zeit ist der Mensch dabei, eine solche Katastrophe selbst herbeizuführen! Zwar wird sich das Leben auch wieder einpendeln, doch die Frage ist, ob der Mensch den dafür nötigen Zeitraum ohne HILFE von außen überleben kann. Darum sollte man auf die RATGEBER hören, die auf der Leiter der Evolution weiter sind als wir und außerdem den größeren Überblick besitzen.
Der Tag wird kommen, wo irdischer Stolz der Bitte um HILFE weichen muß.
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Inhaltsverzeichnis
Ewige Wahrheit
Zeitgenössische menschliche Erfahrungen und die Impulse der jüngeren Generation zeigen eine Einkehr und Suche nach unmittelbarer innerer Erkenntnis und eine Abneigung gegen überlieferte lehren und Dogmen; gleichzeitig wird nach einer realistischen Religion gesucht, die diese innere Erkenntnis und die normalen Daseinserfahrungen umfaßt. Die BOTSCHAFTEN der RAUMBRÜDER bieten eine solche metaphysische Sicht der menschlichen Situation in weiten Zügen; ersparen uns aber nicht die Mühe, sich auf der Erde selbst zurechtzufinden. Wenn diese BOTSCHAFTEN Gültigkeit besitzen und einen Beitrag zur Entwicklung der Menschheit liefern sollen, müssen sie neue Einblicke in die heutige lage gewähren und Anregungen bieten, in welcher Richtung sich Vorstöße lohnen und wie ein reibungsloser Fortschritt zu erreichen ist. Gerade das ist bei den BOTSCHAFTEN der Fall. Sie befassen sich insbesondere mit Erscheinungen, für welche die heutige Wissenschaft noch keine Erklärung hat, die aber im Licht der außerirdischen BOTSCHAFT verständlich werden und die menschliche Situation neu beleuchten.
In den letzten 300 Jahren ging es um die Entwicklung der Denkfähigkeit des Menschen, insbesondere hinsichtlich der materiellen Welt. Ergebnis war die Entstehung der modernen Technologie. der westliche Mensch verdankt ihr eine gewisse Unabhängigkeit sowie materiellen Überfluß und Wohlstand. Das Problem ist aber, daß es weitgehend an High-Spirit fehlt, um mit der High-Tech-Welt verantwortungsvoll umgehen zu können!
Neue Vorstöße kommen von Menschen, die bisher noch nicht gekannte ANREGUNGEN empfangen, auf sie reagieren und sie verarbeiten. Die Menschen empfinden sie als neue, unerklärliche Phänomene, die sie zu untersuchen aufgerufen sind, oder auch als neue Ideen oder Impulse, die sie als Intuitionen empfangen. Seit etwa 100 Jahren ist eine stetige Zunahme an Phänomenen und Anstößen zu beobachten, die, objektiv ausgewertet, eine größere bewußte Wahrnehmung der geistigen Basis des menschlichen Daseins gestatten würden. Es handelt sich um verlorengegangene WAHRHEITEN von ewigem Bestand.
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Inhaltsverzeichnis
Giganten im All (1)
Auch diese 15. Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN aus dem Jahre 1967 wird dem Leser die Resonanzen und Reflexionen seiner Seele auf diese Texte spüren lassen. Beim kritischen Lesen der Texte kann man intuitiv den Wert dieser Durchgaben erkennen.
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Giganten im All (2)
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Giganten im All (3)
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Familie Seidel
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